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DIE FALLANALYSE: LAUTSI V. ITALIEN (DAS EUROPÄISCHE GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE)

Dunja Duić ; Pravni fakultet Sveučilišta J. J. Strossmayera u Osijeku


Puni tekst: hrvatski pdf 163 Kb

str. 101-116

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Sažetak

Der Fall Lautsi v. Italien wurde dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte von ital- ienischer Staatsbürgerin mit Herkunft aus Finnland, Soile Lautsi, vorgelegt, die im jahr 2002 von einer italienischen öffentlichen Schule verlangt hat, Kruzifixe aus den Klassenräumen zu entfernen. Die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat am 18. März 2011 das endgültige Urteil im Fall Lautsi v. Italien gefällt. Nach dem Ermessen der Großen Kammer stellen die Kruzifixe keine Verstöße gegen die Menschenrechte dar, was im Gegegsatz zum Gerichtsurteil von November 2009 steht. Die Autorin analysiert in ihrer Arbeit die Ereignisse, die dem Urteil des Gerichtsrates des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 3. November
2009 vorangegangen sind, das Urteil vom 3. November 2009 selbst, dann das endgültige Urteil vom 18. März 2011 und die Reaktionen nach dem Urteil. Weiter in der Arbeit wird die gesetzliche Regelung in der Republik Kroatien dargestellt, welche die Autorin mit der italienischen Situation vergleicht. Abschließend bietet die Autorin ihre eigene Überlegungen zum Urteil und seinen eventuellen Einfluss auf die Zukunft.

Ključne riječi

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte; Europarat; Lautsi v. Italy

Hrčak ID:

130839

URI

https://hrcak.srce.hr/130839

Datum izdavanja:

30.8.2014.

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