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Die Notwendigkeit zur Festlegung von Dauerflächen und ihre Bedeutung für Untersuchungen der Pflanzendecke Jugoslawiens

Ljudevit Ilijanić ; Hrvatska


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str. 83-90

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Sažetak

Grosse Flächen Jugoslawiens sind heute unter der langjährigen Einwirkungen anthropogener Faktoren ganz ohne primäre, besonders ohne klimazonale Vegetation.
Auf die klimazonale Vegetation solcher Gebiete können wir auf indirektem Wege schliessen und zwar durch vergleichende Untersuchungen der verschiedenen sekundären Pflainzengesellschaften, des Bodens, des Klimas, oder durch palinologische Untersuchungen u. a.
Trotzdem gibt es Gebiete über deren klimazonale Vegetation heute noch keine Einigkeit besteht, so z. B. über die zonale Vegetation Pannoniens bzw. der Vojvodina in Jugoslawien.
In der vorliegenden Abhandlung schlägt der Autor deshalb die Festlegung von Dauerflächen vor. Solche dürften für direkte Sukzessionsuntersuchungen in Gebieten in welchen die klimazonale Vegetation auf grossen Flächen vernichtet wurde eine massgebende Rolle spielen.
Es werden zwei solche Gebiete, als eine Anregung zur eingehenden Diskussion unter Geobotaniker dargelegt u. zwar:
1. Im nordöstlichen Teil Jugoslawiens (Vojvodina, Karte 1.) mit der Zielsetzung die Antwort zu erhalten, ob die klimazonale Vegetation Wald oder Steppe sei?
2. Im eumediterranen Gebiet (Karte 2.) mit der Fragestellung welche sind die Unterschiede zwischen der klimazonalen Vegetation:
a) im nördlichen, kälteren und feuchten
b) im südlichen, wärmeren und feuchten und
c) im mittleren, wärmeren und trockenen Gebiet des ostadriatischen Eumediterrans?

Ključne riječi

Hrčak ID:

154088

URI

https://hrcak.srce.hr/154088

Datum izdavanja:

31.12.1966.

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