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Adaptation an das submaximale körperliche Training

Nickolay Boyadjiev


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str. 154-164

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Das submaximale Training kann Anpassungsänderungen sowohl in Skelettmuskeln, im Herz-Kreislauf-und Atmunssystem und im Endokrinium als auch in anderen Systemen verursachen. Sowohl das Kenntnis der Adaptationszeichen und des Adaptationsausmaßes, sowie das Kenntnis der zugrundeliegenden Faktoren, als auch das Bewußtsein über die Wichtigkeit der Adaptation für die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit sind unentbehrlich, um ein optimales Trainingsprogramm zu entwerfen, und mit einem angemessenen Erholungsprozess einen maximal positiven Effekt mit einer minimal negativen Auswirkung auf die Gesundheit des Sportlers zu erzielen. Die Körperadaptation, als Folge eines regelmäßigen aeroben Trainings, umfasst die Anpassung der Muskelenzymsysteme, Änderungen der Vaskularisation und der Muskelfaserart, Stoffwechselverände-rungen in trainierten Muskeln und Muskelgruppen, die mit Glukoseverbrauch verbunden sind, den Verbrauch des Glykogens und der Fette als Energielieferanten, Veränderungen im Blut, im Immunsystem und Koagulationsstatus des Körpers, sowie die Veränderungen von Parametern der aeroben Kapazität des Organismus unter Belastung. Es wurde festgestellt, dass regelmäßige submaximale Übungen die wesentlichen oxidativen Enzymen in Soffwechselprozessen fördern, die für die Aufspaltung von Kohlenhydraten - Hexokinase (HK) und Zitrat-Synthase (ZS), von Fetten – 3-Hydroxyacyl-CoA- Dehydrogenase (3-HAD) und Karnitin-Palmitoyl-Transferase (KPT) und Zitokrom c-Oxidase (ZCO) im Respirationstrakt verantwortlich sind. Das submaximale Training ruft Vaskularisation in den aus überwiegend oxidativen Muskelfasern bestehenden Muskeln hervor. Die Muskelfasern in den submaximal trainierten Muskelgruppen können sogar eine Typentransformation erleben. Der Insulin vermittelnde Glukosentransport in den Zellen der betroffenen Muskeln nimmt selektiv zu. Die metabolische Adaptation findet statt, wenn der Körper die Kohlenhydrate mit Fetten als Energielieferanten ersetzt; der nachfolgende “Glykogen-Schonungseffekt” vergrößert die Arbeitsfähigkeit. Die humorale Immunität wird endgültig geändert, was an der Zunahne der IgA and IgG Serumkonzentrationen bemerkbar ist. Der Sauerstofftransport im Blut wird einer ökonomischeren Wirkung angepasst. Das Endergebnis ist die Veränderung sowohl von dem äußeren System des Sauerstoffzufuhrs als auch von dem mitochondrialen System des Sauerstoffverbrauchs, was nicht nur zu einer mäßigen Zunahme des maximalen Sauerstoffverbrauchs führt, sondern auch zu der Steigerung der Sauerstoffverbrauchsöko-nomie.

Ključne riječi

submaximale Bewegungsübungen; Adaptation; Sportler; aerobe Kapazität unter Belastung

Hrčak ID:

4194

URI

https://hrcak.srce.hr/4194

Datum izdavanja:

23.12.2004.

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