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Ethnolinguistik und Kultureme im zwischensprachlichen Raum

Alicja Nagórko


Puni tekst: hrvatski pdf 264 Kb

str. 131-143

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Sažetak

Die Ethnolinguistik ist – ihrer Methode nach – interdisziplinär und kontrastiv ausgerichtet. In ihren Grundeinheiten, Kultureme genannt, vereinen sich das Sprachliche mit dem Kultur-anthropologischen und Literarischen. Im Artikel werden verschiedene Arten solcher Einheiten erkundet: Kultureme in engeren Sinne (auch Schlüsselwörter genannt, wobei das ‘Wort’ nicht nur eng morphologisch verstanden wird), kulturelle Scripts (die bestimmte, stark konventionalisierte Sprechakte steuern), in der Sprache petrifizierte Stereotype (in erster Linie Ethnostereotype) sowie Xenismen (eine Art Störung in der sprachlichen Interaktion, die durch den Einfluß „fremder“ Kultur verursacht
wird).
Am polnischen Sprachmaterial wird demonstriert, nach welchen Auswahlkriterien die Bestimmung der sprach- und kulturspezifischen Einheiten erfolgt (Exotismen, Onyme und sonstige mit Konnotationen versehene Lexik, wodurch die Ethnosemantik und die Ethnopragmatik zur Geltung kommen).

Ključne riječi

Ethnolinguistik; Exotismus; Kulturem; Onym; Schlüsselwörter; Script; Stereotyp; Xenismus

Hrčak ID:

9467

URI

https://hrcak.srce.hr/9467

Datum izdavanja:

24.2.2005.

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