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FORENSISCHE ASPEKTE DER SCHIZOPHRENIE

Regina Prunnlechner ; Medical University Innsbruck, Department of General and Social Psychiatry, Innsbruck, Austria


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str. 429-434

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Sažetak

Sämtliche neueren Untersuchungen belegen eine Beziehung
zwischen Schizophrenie und gewalttätigem Verhalten,
die sich entgegen allen anders lautenden Behauptungen nicht
durch allgemeine kriminogene Faktoren wie komorbiden
Substanzmissbrauch und komorbide Persönlichkeitsstörungen
erklären lässt. Dem entspricht eine Risikoerhöhung für delinquentes
Verhalten, die vor allem bei schweren und schwersten
Formen der Gewaltdelinquenz offenkundig wird. Die sich im
Maßnahmenvollzug sammelnde Risikoklientel ist durch schware,
chronische Verläufe, hohe Komorbiditätsraten (Alkohol,
Drogen) fehlende Therapiemotivation, Krankheitsuneinsichtigkeit,
hohe Raten von Non-Compliance und - noch vor
der Einweisung in forensisch-psychiatrische Institutionen -
zahlreiche und meist kurze stationäre Kontakte zu
allgemeinpsychiatrischen Einrichtungen charakterisiert. Die
forensische Psychiatrie hat mittlerweile für die suffiziente
Behandlung dieser Patienten ein Instrumentarium entwickelt,
das auch für die in der Allgemeinpsychiatrie Tätigen von
großer praktischer Bedeutung ist.

Ključne riječi

Schizophrenie; Gewalttätigkeit; Forensische Psychiatrie

Hrčak ID:

106334

URI

https://hrcak.srce.hr/106334

Datum izdavanja:

20.12.2012.

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