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Izvorni znanstveni članak

Innere Implantate

Ivo Miše ; Zavod za oralnu kirurgiju Stomatološkog fakulteta, Zagreb


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str. 118-122

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Sažetak

Der Autor hat sich zur Aufgabe gemacht bei enossalen Implantaten die Berührung mit der Aussen- welt zu verbindern und die Druck- und Zugkräfte abzuschwächen, hiermit die zwei Hauptfaktoren welche Misserfolge bei Implantaten bedingen, abzuschaffen. Zu Versuchszwecken dienten Frontzähne bei welchen mehr als eindrittel oder gar die Hälfte der Wurzellänge in eine radikuläre Zyste ragte. Die Wurzelkanäle wurden erweitert, der letzte Wurzelkanal -Erweiterer diente für die Ausführung des Impantats aus Wironit. Die Länge des Implantats wurde am Röntgenogramm gemessen. Nach der Zystektomie oder Apikotomie wurde der Wurzelkanal mit Schnellhartendem Zement gefült. Das Implantat wurde von der aplikalen Seite eingeführt, zugleich auch ein Guttaperchapoint von der koronalen Seite her. Auf diese Weise wurde erreicht dass: 1 ) Das Implantat keinen Kontakt mit der Aussenwelt hat, womit jede Möglichkeit einer Infektion ausgeschaltet wurde; 2) Die Druck- und Zugkräfte, welche auf die Osteogenesis ungünstig wirken und zur Osteolysis führen, wurden beträchtlich geschwächt. Dies lasst sich durch die Erhaltung des Periodonts am verbliebenen Wurzelstumpf, erklären. Dadurch wirken die Kräfte gleichzeitig auf die Sharpeys - Fasern und auf die Beziehung des Implantats zum Knochen. Das innere Implantat bildet mit der apikotomierten Wurzel eine Einheit, was eine Traumatisierung des Periodonts und Knochens verhindert. Der Zahn ist demnach teilweise durch ein fixes und teilweise durch ein elastisches, gleichzeitig funktionierendes Gelenk, fixiert. Die bisherigen Resultate sind sehr günstig. Der postoperative Verlauf unterscheidet sich in keinerlei Hinsicht von einer gewöhnlichen Apikotomie oder Zystektomie. Eine Eliminierung des Implatants, Lockerung des Zahnes oder Eiterungen, wurden nicht beobachtet.

Ključne riječi

Hrčak ID:

108735

URI

https://hrcak.srce.hr/108735

Datum izdavanja:

15.9.1969.

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