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Wunsch und geistliches Leben

Milan Ivančević ; Zagreb, Hrvatska


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str. 51-75

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Sažetak

Im Artikel ist die Rede vom Wunsch und geistlichen Leben, besonders die Lehre vom hl. Franz von Sales berücksichtigend. Nachdem er auf den Ort und die Bedeutung des Wunsches im alltäglichen Leben Rücksicht nahm, erinnert der Autor an die Beudetung, den Ort und die Rolle des Wunsches in der Heiligen Schrift. Im Alten Testament sind besonders zwei Bilder kennzeichnend, in denen der menschliche Wunsch beschrieben wurde, und das sind Durst und Bewegung. Wenn im Neuen Testament vom Wunsch gesprochen wird, ist die Rede vom Genuß und der Sehnsucht. Man soll auch daran denken, dass Jesus mehrfach als Erzieher des Wunsches seiner Schüler auftrat.
In der Geschichte des geistlichen Lebens hat der Wunsch eine bedeutende Stelle. Der Autor berücksichtigt insbesondere den Gedanken der drei Heiligen und Lehrer des geistlichen Lebens, die einen besonderen Einfluss auf den heiligen Franz von Sales ausübten. Das sind der heilige Augustinus, der heilige Bernhard und die heilige Caterina von Siena. Im abschliessenden Teil erinnert er daran, wie einzelne humanistische Wissenschaften den Wunsch betrachten und was sie von ihm erzählen. In diesem Sinne wird inkurz vorgelegt, was in der Psychoanalyse, Philosophie und Psychologie vom Wunsch geredet wird.

Ključne riječi

Wunsch und geistliches Leben; Wunsch und Genuß; hl. Augustinus und Wunsch; hl. Bernhard und Wunsch; hl. Caterina von Siena und Wunsch; Psychoanalyse und Wunsch; Philosophie und Wunsch; Psychologie und Wunsch

Hrčak ID:

113790

URI

https://hrcak.srce.hr/113790

Datum izdavanja:

20.3.2006.

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