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Der Begriff coincidentia oppositorum bei Nikolaus von Kues

Žaklina Dodig-Soklić ; Pula, Hrvatska


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str. 445-452

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Sažetak

In der vorliegenden Arbeit sind wir auf ein der Grundprinzipen des Cusanischen Denkens, die coincidentia oppositorum eingegangen. Wir wollen zeigen, dass sich Nikolaus von Kues, der sich ganz gewiss auf die neuplatonische Tradition stützt, mit diesem Gedanken ein Schritt weiter geht. Andererseits wollen wir zeigen, dass ihm in seinem Denken der Gegensätze auch das aristotelische Konzept von rationalem Denken nicht weiter helfen kann. Kusaner ist sehr bemüht Inhalte seines Denkens philosophisch zu gewinnen, daher genügt es ihm nicht für das Denken der Gegensätze die mystische Schau, aber noch weniger das rationale Angehen, das den Ausschluss der Gegensetze als Voraussetzung des Denkens postuliert. Er verwirft damit das rationale Denken nicht, sondern versucht, seine Wurzel erst zu sichern.

Ključne riječi

Nikolaus von Kues; coincidentia oppositorum; wissende Unwissenheit; maximum; minimum; ratio; intellectus

Hrčak ID:

139107

URI

https://hrcak.srce.hr/139107

Datum izdavanja:

27.1.2015.

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