Skoči na glavni sadržaj

Stručni rad

ÖKOLOGISCH–ÖKONOMISCHE VORAUSSETZUNGENVON DEM "GRÜNNEN MODELL"

Ervin Maurič ; Ekonomsko–poslovna fakulteta Univerze v Mariboru, Maribor


Puni tekst: hrvatski pdf 6.902 Kb

str. 83-90

preuzimanja: 453

citiraj


Sažetak

In dieser Arbeit wird die Möglichkeit der Evaluation von den natürlichen ökologischen Faktoren ausgestellt die nicht in der klassischen ökologischen Theorie berücksichtigt wurden. In dieser Analyse geht man von einer Voraussetzung aus, dass heute noch der Geist von dem keynesianischen Normativismus das genetische Konzept der Marktökonomie überwiegt, und die geht von einem Grundgedanke von der Kapitalisierung der natürlichen Reichtums.
Das grundlegenden konzeptualen Problem der Evaluation ist die Bewertung von den Ressourcen die nicht direkt in einem ökonomischen Lauf sind. Diese Werten sind ohne einen Herrscher und da bei geht man vom Dales' Standpunkt aus, und das heisst dass der Preismechanismus in der Ökonomie der natürlichen Umwelt vielmals imperfekt ist, bzw. dass der Marktmechanismus innerhalb sich selbst keine verfassenden Weisen von der Gleichewicht zwischen dem Mensch und der Natur hat. Der Autor weist auf dass die Zukunft der ökologischen Politik in drei möglichen Richtungen geht, die von der wirtschaftlichen Entwicklung abhänging sind: (1) in Richtung der adiministrativ–represiven Variante, (2) auf Grund der Konzeption der Kapitalisierung von der natürlichen und ökologischen Fonds im Sinn der produktive Funktion von Cobb–Douglas, und (3) auf Grund der äkologischen Formel von den Zivilgesellschaft, die Ökologie wie ein Element von der Kultur, der Ethik, und von der Moral betrachtet. In dieser Arbeit werden die ökologisch–ökonomische Voraussetzungen des lätzten Modells besichtigt.

Ključne riječi

das "grüne Modell"; Ökologie; ökologische Politik; natürliche Ressourcen; die Umwelt

Hrčak ID:

141352

URI

https://hrcak.srce.hr/141352

Datum izdavanja:

15.1.1995.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski engleski

Posjeta: 1.126 *