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ANDRÉ GORZ: DAS ENDE DER ARBEIT UND DIE UTOPIE EINER POST–LOHNARBEITSGESELLSCHAFT

Rade Kalanj ; Filozofski fakultet, Zagreb


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str. 225-241

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Sažetak

Der Text gibt einen problembezogenen Überblick einiger Gedanken des zeitgenössischen französischen Sozialtheoretikers Andre Gorz. Neben einem Rückblick auf die Genese und Quellen seiner Theorie und seines Hauptwerks wird die Thematik des “Endes der Arbeit” und der “Arbeitsgesellschaft” behandelt, mit der sich Gorz besonders intensiv in den Texten Adieu, Proletariat, Die Wege zum Paradies, und vor allem in Metamorphosen der Arbeit auseinandersetzt. Die Hauptanalyse bezieht sich jedoch auf sein jüngstes Werk Jetzige Armut, künftiger Reichtum, in dem das “Ende der Arbeit” und der “Arbeitsgesellschaft” unter den verschiedenen Aspekten (Beschäftigtsein, Arbeitszeit, Globalisierung u.a.) beleuchtet werden, und das “Utopiebild” einer Post–Lohnarbeitsgesellschaft" projiziert wird. In diesem Text wir der Versuch unternommen, zu zeigen, daß eine wesentliche Absicht von Gorz darin besteht, den Wohlstandsstaat in eine Wohlstandsgesellschaft zu verwandeln.

Ključne riječi

Arbeit; Arbeitsgesellschaft; Beschäftigtsein; Ende der Arbeit; Globalisierung; Lohnarbeit; Multiaktivität; Post–Lohnarbeitsgesellschaft; Utopie

Hrčak ID:

141689

URI

https://hrcak.srce.hr/141689

Datum izdavanja:

15.5.1999.

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