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Izvorni znanstveni članak

Die bosnischen Handscgriften in der Gosudarstvennaja publičnaja biblioteka in Leningrad

Jaroslav Šidak


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str. 113-124

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Sažetak

Die bosnischen Handscgriften in der Gosudarstvennaja publičnaja biblioteka in Leningrad
Der Verfasser berichtet über die sechs Handschriften, die sich in der GPB befinden und die in der Literatur als bosnich bezeichnet werden, ohne bisher, mit Ausnahme des Fragmentes des Batalo-Evangeliums (1393), gründlicher analysiert zu sein. Der flüchtige Einblick in diese Handschriften führte den Verfasser zum Beschluss, dans das Fragment des Apostels aus der Sammlung Gilferdings No. 97 nicht bosnischer Herkunft sei und dass das Evangelium-Aprakos, mit der Sign. Q II I No. 26, allem Anschein nach, nicht dem Kreise der häretischen "Bosnischen Kirche" angehöre. Bezüglich der übrigen Handschriften werden vom Verfasser einzelne Mängel in der bisherigen Literatur corrigiert.
Im zweiten Teil seines Beitrages untersucht der Verfasser die Frage, inwieweit in den vier übrigbleibenden Handschriften ihre Zugehörigkeit zur "bosnischen Häresie" zum Ausdruck kommt und stellt fest, dass in den evangelischen Texten keine sg. dualistischen Elemente vorkommen und dass auch ihre Reihenfolge nicht der Anordnung dieser Texte in dem katharischen Ritual entspricht. In seine diesbezüglichen Betrachtungen zieht der Verfasser die Ergebnisse der neuesten Forschungen über die bosnischen Handschriften und ihre angeblich dualistischen Merkmale heran.

Ključne riječi

Hrčak ID:

13892

URI

https://hrcak.srce.hr/13892

Datum izdavanja:

30.9.1967.

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