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Der erste Zeitabschnitt der kroatisch-glagolitischen Buchdruckkunst (Analyse der graphischen Zeichen)

Ivan Bakmaz


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str. 103-132

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Sažetak

Der erste Zeitabschnitt der kroatisch-glagolitischen Buchdruckkunst (Analyse der graphischen Zeichen)
De man in letzter Zeit sehr viel über erste glagoitische Inkunabel hinsichtlich des Entstehungsortes diskutiert und da eine These über eine einheitliche glagolitische Druckerei mit einheitlichen Buchstabentypen aufgetaucht ist, hat sich der Autor entschlossen mit Hilfe einer Analyse der graphischen Zeichen aus fünf Inkunabel dieses Probem durchzuleuchten. Da in den Diskussionen, den Beschlüssen, die man auf Grund einer inhatlich-filologischen Analyse erhalten hat, wie auch auf Grund einer Rekonstruktion der kulturellen und geopolitischen Situation widerprochen wurde, nimmt die Analzse der graphischen Zeichen in einem Versuch der Erleuchtung der vollständigen Problematik eine besonders wichtige Stelle ein.
Der Gegenstand der Untersuchung ist die Ausgabe des Missals aus dem Jahre 1483, für die man weiss wo sie gedrukt wurde, die Ausgabe der Breviers aus dem Jahr 1491, für die man mit grosser Wahrscheinlichkeit den Ort des Druckes annehmen kann, dann eine venezianische Ausgabe (Brevier aus dem Jahr 1493), eine Ausgabe aus Senj (Missal aus dem Jahr 1494) wie auch eine Ausgabe der Druckerei in Rijeka (Bukvar aus dem Jahr 1530).
Der Autor liess sich von Haeblers Prinzipien leiten und als Gegenstand der Untersuchung wählt er 11 Buchstaben, die durch ausserordentliche Mannigfaltigkeit ihrer Formen gekennzeichnet sind und bei denen die charakteristike Unterscheidungsmerkamel leicht zu erkennen sind. Grösse Beachtung schenkte der Autor den Ligaturvarianten und deren Komparationen. Der Autor schliesst, dass die graphische zeichen unserer Inkunabel den morphologischen Spannungsbogen, der in den Kodizes vorhanden ist, ohne eine strenge zeitlichee Folge im Erscheinen der einzelnen zeichen widerspiegelt.
Die Analyse der graphischen Zeichen bestätigt die These über eine einheitliche Druckerei mit einem einheitlichen graphischen Inventar nicht, aber das Reichtum der Mannigfaltigkeite der charakteristischen Unterschiedungsmerkmale zeugt gleichzeitig über eine einheitliche glagolitische Erfahrung, der man sich in der gleichen Zeit bediente und der man gleichzeitig auch beigetragen hat.

Ključne riječi

Hrčak ID:

14404

URI

https://hrcak.srce.hr/14404

Datum izdavanja:

30.9.1981.

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