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BEITRAGE ZUM STUDIUM DER METALLGEGENSTANDE IN DER SCHATZKAMMER DER PHARRIKIRCHE ZU MARIJA BISTRICA

Ivan Bach


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str. 137-154

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Der grosste Teil der Metallgegenstande aus Marija Bistrica
befindet sich im Zagreber Diozesanmuseum. Von diesen Werken
werden in diesem Artikel nur jene besprochen, welche in engerem
Zusammenhange mit den Gegenstanden in der Schatzkammer
der Pfarrkirche zu Marija Bistrica stehen.
ln der Schatzkammer befinden sich folgende Stucke: ein Rauchfass
aus dem letzten Drittel des XVII. Jahrhunderts, ein Untersatz
fur zwei Kr0ge mit Wiener Beschauzeichen aus dem J. 1715
und mit dem Namenszeichen des Meisters M. M. P., zwei Kronen
(fur die gotische Statue der Muttergottes) aus der Zeit um
1730, whol heimische Arbeiten, ein Kelch aus ungefahr derselben
Zeit und ein Ziborium aus dem J. 1729, beide vermutlich
auch heimische Arbeiten, ein Kelch des Grazer Goldschmiedes
Leopold Vogtner aus 1732, ein Pastorale des Radkerspurger
Goldschmiedes Adam Anton Fritz aus den Jahren 1754 — 56,
cine Monstranz aus dem J. 1758, vielleicht auch ein Werk desselben
Radkerspurger Meisters, drei Kelche, die wohl mit den
im J. 1774 erworbenen identisch sein konnten, cine Kustodie aus
der zweiten Halfte des XVlll. Jh., ein Weihrauchschiffchen des
Grazer Goldschmiedes Johann Pettunfill aus 178, drei Rahmenfur kanonische Tafeln vom Zagreber Meister Johann Michael
Lanner aus dem J. 1782, ein Weihwassergefass mit dem Sprengel,
Arbeiten des Zagreber Meisters Ferdinand Eberhardt aus
dem J. 1785., cine Monstranz, vielleicht auch ein Werk Lanners,
wohl aus dem J. 1782, cine Dochtschere des Zagreber Meisters
G. H. F. (vielleicht Henricus Felger, 1802 — 1831 erwahnt), ein
Votivherz aus Gold vom Zagreber Meister Heinrich Wohlgemuth
(1820 — 1863 erwahnt) ausgefuhrt, ein Armband, wohl aus den
40er Jahren des XIX. Jh., ein Ziborium aus der zweiten Halfte
des XIX. Jh., dann drei Goldschmiedearbeiten die nach den Zeichnungen
der Zagreber Professorin Anđelina Široki ausgef0hrt
wurden: zwei goldene Jubilaumskronen fur die Statue der Muttergottes
und ein Kelch, sIle drei aus dem J. 1935, ein Ziborium
des Zagreber Goldschmiedes Vlado Mesić, der such die erwahnten
Kronen und den Kelch ausgefuhrt hatte, aus derselben Zeit,
und ein modem konzipierter italienischer Kelch aus der Zeit
um 1970, ein Geschenk des Papstes Paul VI.
Weitere Forschungen im Archive der Pfarrkirche zu Marija
Bistrica und im Zagreber Diozesanmuseum sollten die Ergebnissefur kanonische Tafeln vom Zagreber Meister Johann Michael
Lanner aus dem J. 1782, ein Weihwassergefass mit dem Sprengel,
Arbeiten des Zagreber Meisters Ferdinand Eberhardt aus
dem J. 1785., cine Monstranz, vielleicht auch ein Werk Lanners,
wohl aus dem J. 1782, cine Dochtschere des Zagreber Meisters
G. H. F. (vielleicht Henricus Felger, 1802 — 1831 erwahnt), ein
Votivherz aus Gold vom Zagreber Meister Heinrich Wohlgemuth
(1820 — 1863 erwahnt) ausgefuhrt, ein Armband, wohl aus den
40er Jahren des XIX. Jh., ein Ziborium aus der zweiten Halfte
des XIX. Jh., dann drei Goldschmiedearbeiten die nach den Zeichnungen
der Zagreber Professorin Anđelina Široki ausgef0hrt
wurden: zwei goldene Jubilaumskronen fur die Statue der Muttergottes
und ein Kelch, sIle drei aus dem J. 1935, ein Ziborium
des Zagreber Goldschmiedes Vlado Mesić, der such die erwahnten
Kronen und den Kelch ausgefuhrt hatte, aus derselben Zeit,
und ein modem konzipierter italienischer Kelch aus der Zeit
um 1970, ein Geschenk des Papstes Paul VI.
Weitere Forschungen im Archive der Pfarrkirche zu Marija
Bistrica und im Zagreber Diozesanmuseum sollten die Ergebnissefur kanonische Tafeln vom Zagreber Meister Johann Michael
Lanner aus dem J. 1782, ein Weihwassergefass mit dem Sprengel,
Arbeiten des Zagreber Meisters Ferdinand Eberhardt aus
dem J. 1785., cine Monstranz, vielleicht auch ein Werk Lanners,
wohl aus dem J. 1782, cine Dochtschere des Zagreber Meisters
G. H. F. (vielleicht Henricus Felger, 1802 — 1831 erwahnt), ein
Votivherz aus Gold vom Zagreber Meister Heinrich Wohlgemuth
(1820 — 1863 erwahnt) ausgefuhrt, ein Armband, wohl aus den
40er Jahren des XIX. Jh., ein Ziborium aus der zweiten Halfte
des XIX. Jh., dann drei Goldschmiedearbeiten die nach den Zeichnungen
der Zagreber Professorin Anđelina Široki ausgef0hrt
wurden: zwei goldene Jubilaumskronen fur die Statue der Muttergottes
und ein Kelch, sIle drei aus dem J. 1935, ein Ziborium
des Zagreber Goldschmiedes Vlado Mesić, der such die erwahnten
Kronen und den Kelch ausgefuhrt hatte, aus derselben Zeit,
und ein modem konzipierter italienischer Kelch aus der Zeit
um 1970, ein Geschenk des Papstes Paul VI.
Weitere Forschungen im Archive der Pfarrkirche zu Marija
Bistrica und im Zagreber Diozesanmuseum sollten die Ergebnisse.

Ključne riječi

Hrčak ID:

151571

URI

https://hrcak.srce.hr/151571

Datum izdavanja:

15.12.1976.

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