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Das Konzept der Ortsverbundenheit und sekundäre Domizile

Anka MIŠETIĆ


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str. 27-42

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Sažetak

Die Arbeit analysiert das Konzept der Ortsverbundenheit vor
dem Hintergrund sekundärer Domizile. Die moderne
Gesellschaft charakterisieren strukturelle Veränderungen im Arbeits- und Freizeitbereich, deren Folgen eine ausgesprochene
Mobilität und ein verstärktes Reiseaufkommen
sind. Die Kategorie der Ortsverbundenheit wird daher im
Verhältnis zu aktuellen Gesellschaftsfragen wie Modernisierung,
Globalisierung, Mobilität, Freizeit, Fremdenverkehr
und nachhaltige Lebensplanung untersucht. Es wird betont,
dass es innerhalb von Territorialisierungsprozessen, zumal
bei der Gestaltung von Wohnstrategien zu einem Wandel des
bipolaren Modells gekommen ist, das sich in Richtung einer
Vervielfachung der Wohnadressen und insofern zu einem
Konzept des Domizilpluralismus entwickelt. Aufgrund einer
Umfrage unter Eigentümern von Ferienhäusern an der
kroatischen Küste (N = 400) werden verschiedene
Dimensionen der Ortsverbundenheit im Falle eines
Zweitdomizils analysiert. Die Ergebnisse verweisen auf einen
hohen Grad der Verbundenheit mit dem Zweitdomizil sowie
der Verwurzelung in der neuen Umgebung und bestätigen
somit die Tendenz, das Zweitdomizil zu einem zweiten
Zuhause werden zu lassen.

Ključne riječi

Ortsverbundenheit; Zweitdomizil; Küstenorte; Wohnstrategien

Hrčak ID:

18108

URI

https://hrcak.srce.hr/18108

Datum izdavanja:

30.4.2006.

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