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KRŠĆANSKE HRVATSKE NOVINE

Robert Hajszan


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str. 319-328

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Sažetak

Die Umstände um die Herausgabe der Zeitung Kršćanske hrvatske novine im Jahre 1922 sind geprägt vom "Anschluss" Westungarns (das heutige Burgenland) an Österreich. Die BurgenländerInnen hatten es anfangs schwer in der neuen Heimat Fuß zu fassen, was auch für die burgenländischen Kroatinnen gilt, da sie als Minderheit besonders trachten mussten, ihre Identität nicht zu verlieren.
So gesehen, war es sehr wichtig, dass Führungspersönlichkeiten wie Martin Mersich der Ältere die Volksgruppe zusammenhielten und jüngeren "Kämpfern", als Vorbild dienten. Es ist gerade dem Letztgenannten zu verdanken, dass sich die burgenländischen Kroaten in wirtschaftlicher Hinsicht, aber auch auf politischem und öffentlichem Sektor behaupten und ihre Zusammengehörigkeit und Identität bewahren konnten.
Die Herausgabe des Wochenmagazins Kršćanske hrvatske novine war seine Idee. Zum Redakteur bestimmte er Ignac Horvat, den 27-jährigen Seelsorger in Kittsee, der bei dieser Tätigkeit viel Erfahrung sammeln konnte, was ihm bei seinem späteren schriftstellerischen Schaffen entgegenkam. Er ist (und wird es vermutlich auch bleiben) der bekannteste und erfolgreichste Literat, den die burgenländischen Kroaten hervorbrachten.

Ključne riječi

Burgenland; Kršćanske hrvatske novine; Ignac Horvat

Hrčak ID:

19241

URI

https://hrcak.srce.hr/19241

Datum izdavanja:

11.1.2008.

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