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https://doi.org/10.24869/psyd.2019.483

PSYCHOSOZIALE UNTERSTÜTZUNG FÜR HELFER - ZUR PRÄVENTION VON TÄTIGKEITSBEDINGTEN ERKRANKUNGEN

Marion Koll-Krüsmann ; Fachliche Leitung, PSU-Akut e.V., München, Germany


Puni tekst: engleski pdf 282 Kb

str. 483-486

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str. 483-486

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Sažetak

Einsatzkräfte, aber auch medizinisches Personal und andere helfende Berufsgruppen, haben ein deutlich erhöhtes Risiko, nach extremen tätigkeitsbezogenen Erfahrungen eine Traumafolgestörung auszubilden. Um Diesen zu begegnen, werden in der BRD flächendeckende präventive Maßnahmen zur primären, sekundären und tertiären Prävention angeboten. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die wichtigsten Elemente der psychosozialen Unterstützung im Bereich der sekundären Traumatisierung zu skizzieren. Psychoedukation ist ein wichtiger und effektiver Baustein dieser Konzepte. Abschließend wird die Frage, warum Gespräche über extreme Einsätze überhaupt hilfreich sind, aufgegriffen.

Ključne riječi

Peer-Support; Psychosoziale Notfallversorgung-E (PSNV-E); Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS); Trauma-Auseinandersetzung

Hrčak ID:

235518

URI

https://hrcak.srce.hr/235518

Datum izdavanja:

4.11.2019.

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