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Izvorni znanstveni članak

https://doi.org/10.21464/fi39202

Marija Brida und Roman Ingarden: Zwei phänomenologische „Lesearten“ von Bergsons Intuitionskonzeption

Iris Tićac ; Sveučilište u Zadru, Odjel za filozofiju, Obala kralja Petra Krešimira IV. br. 2, HR–23000 Zadar


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str. 313-333

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Sažetak

Wir gehen davon aus, dass die phänomenologische Lektüre von Bergsons Intuitionskonzeption, die Brida und Ingarden unternommen haben, eine differenzierte Auslegung der Bergsonschen Intuition in einer Zeit als sie unberechtigt vernachlässigt wurde, ermöglicht hat. Dabei auf keinen Fall wollen wir suggerieren, dass Brida und Ingarden Bergson als einen Phänomenologen lesen. Beide bemühen sich zu zeigen, worin die Originalität der Philosophie Bergsons besteht und dabei die Relevanz seiner Konzeption der Intuition für das phänomenologische Denken aufzuzeigen. Während Brida hauptsächlich an das Schaffen bzw. die schöpferische Freiheit interessiert ist, d.h außer der gnoseologischen Bedeutung der Intuition auch ihre anthropologische Relevanz, Ingarden ist fokussiert an der Prüfung der gnosologischen Bedeutung der Intuition, bzw. bemüht sich, die Antwort auf die Frage der Bedeutsamkeit der Intuition für die Erkenntnis überhaupt zu finden.

Ključne riječi

Intuition; Intellekt; Henri Bergson; Marija Brida; Roman Ingarden; Phänomenologie

Hrčak ID:

236955

URI

https://hrcak.srce.hr/236955

Datum izdavanja:

17.8.2019.

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