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https://doi.org/10.17234/SocEkol.29.1.4

Historisierung der Transition – der Fall des (post)jugoslawischen Raumes

Hajrudin Hromadžić orcid id orcid.org/0000-0002-2176-6465 ; Filozofski fakultet Sveučilišta u Rijeci, Odsjek za kulturalne studije, Sveučilišna avenija 4, 51 000 Rijeka


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str. 81-95

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Sažetak

Im Artikel wird das Phänomen der Transition analysiert, mit dem Fokus auf den Raum des ehemaligen Jugoslawien und zwar auf mehreren Ebenen. In der Einleitung ist ein kurzer Rückblick auf die Grundthesen, Interpretationen und Verständnis des genannten Phänomens geboten, sowohl aus der vorherrschenden Perspektive von Autoren mit liberalen und konservativen Traditionen in Politologie und Soziologie, als auch von Kritikern der „Transitologie“ vom Gesichtspunkt der links-marxistisch orientierten Ansätze aus. Im folgenden Teil des Artikels geht es um Fragen, wie Transition im Kontext der Natur ihrer Zeit, d.h. der Temporalität, zu denken ist; Welche Methode und Denktradition bei so einem Problem angemessen wären, auf Spuren eines solchen Imperativs werden Praxen der Historisierung mit dem Modell der sog. Erinnerungskultur konfrontiert. In gesonderten Absätzen beschäftigen wir uns mit Analyse der Transition als Ideologie und der Transition als ein wesentliches Motiv des Textes – mit der Erfahrung der Transition des (post)jugoslawischen Raumes.

Ključne riječi

Historisierung; Ideologie; (post)jugoslawischer Raum; Transition

Hrčak ID:

238006

URI

https://hrcak.srce.hr/238006

Datum izdavanja:

15.5.2020.

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