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Izvorni znanstveni članak

Die Kategorie des Spiels in der theologischen Sprache von Hugo Rahner und Ivan Golub

Valerija Kovač


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str. 177-198

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Sažetak

Obwohl das Spiel als Phänomen in der Kirche in verschiedener Weise anwesend war, hat man ihm in der systematischen theologischen Reflexion keine größere Bedeutung zugemessen. Neben der Entdeckung der Bedeutung des Spiels auf pastoralem und katechetischem Gebiet, tauchen in neuerer Zeit Versuche auf, die die traditionellen theologischen Inhalte mit der Kategorie des Spiels ausdrücken wollen. Auf diesem Gebiet leisteten die Theologen Hugo Rahner und Ivan Golub bedeuten-den Beitrag. Beide haben für ihre theologischen Reflexionen den gleichen Ansatzpunkt gewählt, nämlich die Definition des Spiels eines Theologen, Thomas von Aquin, entnehnen diese also nicht anderen wissenschaftlichen Gebieten. Da sie vom gleichen Ansatzpunkt ausgehen, zeigen sie in ihren Werken über theologische Anwendung des Spiels einerseits Gemeinsamkeiten auf, andererseits kommen auch ihre Eigentümlichkeiten zum Ausdruck. In dieser Arbeit werden ihre Interpretationen der theologischen Inhalte sub specie ludi dargestellt einschließlich ihrer spezifischen Beträge. Bei Hugo Rahner handelt es sich um der Dialektik des Spiels als zusätzlicher, aber nicht direkt explizierter Charakteristik, und bei Ivan Golub geht es um den Menschen als Abbild Gottes, der spielt. Schließlich wird an ihrem Beispiel die Komplementarität dieses theologischen Modells mit den traditionellen theologischen Modellen gezeigt, aber auch auf seine Grenzen aufgewiesen.

Ključne riječi

Hrčak ID:

22281

URI

https://hrcak.srce.hr/22281

Datum izdavanja:

22.7.2007.

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