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DAS GESELLSCHAFTLICHE ERBE DES KOMMUNISMUS

Josip Županov ; Hrvatska akademija znanosti i umjetnosti


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str. 425-455

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Sažetak

Yorliegende Studie ist in drei Abschnitte unterteilt. Im ersten
Teil prasentiert der Autor seine immanente Kritik der Berlinerschen
Definition vom gesellschaftlichen Erbe des Kommunismus
als einer Art "Gesellschaftsvertrag" zwischen ParteilStaat und
Bevčlkerung, durch den die "Zivilgesellschaft" in den kommunistischen
tandem substituiertwurde. Der Autor betont, dar.. es sich
hier nicht um einen Tauschhandel von individuelIen Rechten und
Freiheiten gegen soziale Privilegien handelte, sondern um den
"Eintausch" von Legitimitat (zugunsten der Elite) gegen soziale
Rechte und Privilegien (zugunsten der Erwerbstatigen). Dieser
Tausch schlotš autšerdem eine zweigleisige Kommunikation zwischen
Elite und Masse ein. Im zweiten Teil verweist der Autor darauf,
dafš er selbst diese n Mechanismus elitarer Machtlegitimierung,
der laut Berliner die Grundlage gesellschaftlicher Stabilitat
darstellt, bereits 1983 beschrieben (Theorie der "Koalition von
Politokratie und physischer Arbeiterschaft") und im breiteren
Kontext der abortiven Wirtschaftsreformen des Sozialismus untergebracht
habe. Im dritten Teil wird anhand einer Analyse transkultureIler
empirischer Befunde der Beweis erbracht, dar.. das
"kommunistische Erbe" in Kroatien wesentlich schwacher ausgepragt
ist als in anderen postkommunistischen tandem, sowie
eine interpretative Hypothese suggeriert, welche diese "kroatische
Deviation" erklart.

Ključne riječi

Hrčak ID:

32152

URI

https://hrcak.srce.hr/32152

Datum izdavanja:

1.3.1996.

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