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Pregledni rad

Die Anwesenheit Heideggers in kroatischer Philosophie

Branka Brujić ; Zagreb, Hrvatska


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str. 639-648

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Sažetak

Die Anwesenheit Heideggers in Kroatien zeigt sich in der verbreiteten Erertörung der Grundbegriffe seines Denkens, wie das drei in den 80-er Jahren gehaltenen internationallen Symposien zeugen. Das Heideggersche Denken haben aber schon in den 60-er Jahren die Universitätsprofessoren der Philosophie vermittelt.
V. Sutlić, der einflußreichste von ihnen, hat seine philosophische Konzeption als „geschichtliches Denken” artikuliert und entwickelt. In seinen Arbeiten der 60-er Jahren neigt er zu eigenartiger Synthese des Marxschen und Heideggerschen Denkens, während in dem Buch Die Praxis der Arbeit als wissenschaftliche Geschichte (1974) das Marxsche Denken in dem ihm zugehörigen geschichtlichen Topos freilegt. Das ist der Topos der Verwirklichung der Philosophie Hege1s durch das Praktizieren der von der sich selbst ständig übertreffenden Wissenschaft getragenen Arbeit. In den Grundbestimmungen des „geschichtlichen Denkens” – des geschichtliche Zusammenhang Sein – Dasein, Seiendes, das Ereignis, die Lichtung, das Befürworten der geschichtlichen Offenheit – erkennt man die entscheidenden Begriffe de Heideggerschen Denkens. G. Petrović befürwortet den dauerenden Dialog zwischen dem Denken Marx und Heideggers. Solchen Dialog berechtigt er mit der geschichtlichen Ausrichtung beider Denker in welcher Petrović den Vorteil der Revolution gegenüber dem Ankunft des Seins sieht.

Ključne riječi

Martin Heidegger; Karl Marx; Vanja Sutlić; Gajo Petrović; geschichtliches Denken; Revolution; Sein

Hrčak ID:

36624

URI

https://hrcak.srce.hr/36624

Datum izdavanja:

22.1.2009.

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