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Neue Formen von Bedrohung und die nationale Sicherheit in der Wahrnehmung der kroatischen Bürger

Marinko OGOREC ; Institut za istraživanje i razvoj obrambenih sustava MORH-a, Zagreb


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str. 339-353

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Sažetak

Verschiedene neue Anforderungen unserer Zeit sowie
Bedrohungen nicht traditioneller und nicht konventioneller
Natur haben das Problem der sog. „nicht militärischen
Sicherheitsgefährdung“ in den Vordergrund rücken lassen;
gemeint sind damit bewaffnete Konflikte, die von den
internationalen Übereinkommen und Regeln abweichen,
woraus der Begriff der „asymmetrischen Kriegführung“
abgeleitet wurde. Viele europäische Staaten (darunter auch
die Republik Kroatien) schätzen die Gefahr eines
konventionellen Übergriffs auf ihre Staatsterritorien innerhalb
der derzeitigen Konstellation der internationalen Beziehungen als wenig wahrscheinlich ein; ein hoher
Wahrscheinlichkeitsgrad hingegen kommt der
Sicherheitsgefährdung zu, die sich aus unkonventionellen
Formen der Bedrohung ergibt. Vor diesem Hintergrund
wurde eine Untersuchung durchgeführt, um zu ermitteln, in
welcher Art und Weise zeitgenössische Gefahrenquellen und
ihre Bedrohung für die Bevölkerung der Republik Kroatien in
der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Dabei zeigt sich,
dass bei einem Großteil der Bevölkerung die Wahrnehmung
von der sozialen Problematik beeinflusst wird, während
verschiedene Modalitäten militärischer Gefahr sowie der
Gefahr einer „asymmetrischen Kriegführung“ zweitrangig
sind.

Ključne riječi

Kroatische Streitkräfte; asymmetrische Kriegführung; nationale Sicherheit; kroatische Gesellschaft; Sicherheitsgefährdung

Hrčak ID:

38945

URI

https://hrcak.srce.hr/38945

Datum izdavanja:

30.6.2009.

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