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Izvorni znanstveni članak

DIE FUNDE AUS DEN DEVASTIERTEN GRAEBERN IN SENJ

IVO FADIĆ


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str. 51-69

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Sažetak

In der Čopić-Ansiedlung, in der Gegend von Varoš, wurden 1997 bei der Ausgrabung einer Grube neben dem Haus Tomljanović Reste materieller Kultur der Antike entdeckt. Dabei konnte man Devastierung des untersuchten Raums feststellen. Das Stadmuseum von Senj wurde üeber diesen Fund zu spaet informiert, und konnte darum keine archaelogischen Untersuchungen durchfuehren. Nach dem Ueberblick des Terrains und der Grube konnte man einigermassen feststellen, dass es sich um 6-8 vernichtete Graeber handelt, die ebenso wie die vor einigen Jahren untersuchten Graeber in Richtung Nordwesten-Suedosten orientiert waren. Das gefundene kleine Material, ausser einigen rezenten Bruchstuecken, zeigt, dass dieser Raum zur Zeit der Antike und Spaetantike ein intensives Leben gefuehrt hatte. Naemlich, ausser dem Fund einer monumentalen antiken Mauer, die vielleicht einem alten Tempel gehoert hatte (Liberus Tempel), weisen alle uebrigen devastierten Elemente auf eine antike, d.h. spaetantike Nekropole hin. Die Bestaetigung dieser Behauptung kann man in dier Weise der Begrabung finden, und auch im entdeckten archaelogischen Material, das dem Zeitraum von Ende des 2. bis Ende des 5. Jahrhunderts gehoert. Unter alien gefundenen Bruchstuecken wollen wir drei Fragmente eines eifoermigen Glaskruges hervorheben, der (nicht nur auf unserem Gebiet) eine typologische Raritaet darstellt. In Analogie zu den zylindrischen Krugen kann man ihn auf etwa Ende des 4. und das 5. Jahrhundert nach Chr. datieren. Er ist am wahrscheinlichsten Produkt der pannonischen Glaswerkstaette.

Ključne riječi

Antika; Graebern; Senj; Funde

Hrčak ID:

41551

URI

https://hrcak.srce.hr/41551

Datum izdavanja:

30.4.1999.

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