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ÜBER DIE SYMBOLISCHE VISION DER NATURIN DER CHRISTLICHEN TRADITION

Miroslav Artić ; Zagreb


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str. 165-176

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Sažetak

Im Mittelpunkt dieser kritischen Untersuchung steht die Frage nach dem Stellenwert der Natur in der christlichen Tradition. Der Autor unterzieht seiner Analyse einzelne Segmente der spezifischen Beziehung gegenueber der Welt zweier christlicher Groessen, des heiligen Augustinus und des heiligen Franziskus von Assissi. Augustinus sprach ueber das Greissenalter der Welt, ueber seinen unvermeindlichen Verfall; ueber Ermuedung und das altersschwache Keuchen.
Im Gegensatz zu ihm betont Franziskus recht optimistisch die Bruederlichkeit aller Geschoepfe. Diesbezueglich betrachtet der Autor die christliche Vision der Natur sehr kritisch, da sie mit einer unkritischen Selbstverstaendlichkeit den Anthropozentrismus aufrecht erhaelt und die menschliche Herrschaft ueber andere Geschoepfe eindeutig favorisiert. Sein Anliegen ist es, eine kritische Ueberpruefung christlicher Vision der Natur anzuregen, die nach seinen Ausfuehrungen unter der Belastung der Zwiespalt und der Extreme ihrer Auffassungen leidet. Diese Dichotomien sollten ueberwunden werden, da sie eine Verwirrung in die Ordnung des Seins bringen und den Konsens ueber das Miteinander der Geschoepfe in Frage stellt.

Ključne riječi

Natur; Welt; Symbol; Teilung; christliche Vision der Natur; mystische Vision; Integration der Natur und der Welt; Anthropozentrismus

Hrčak ID:

47895

URI

https://hrcak.srce.hr/47895

Datum izdavanja:

15.12.2003.

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