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Ostalo

»Du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes nicht missbrauchen«

Ivan Fuček ; Papinsko učilište Gregorijana u Rimu, Rim, Italija


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str. 279-291

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Sažetak

Mit Hilfe der neuen theologischen Hermeneutik versucht der Autor im vorliegenden Artikel, das zweite Gebot Gottes in den Zusammenhang des jetzigen geschichtlichen Augenblicks zu stellen. Dabei bedient er sich der moraltheologischen und noch mehr der biblischen Argumentation. Fünf Gedankengänge legt er dar:
Von der Auffassung ausgehend, dass der »Name« den Personenkern bezeichnet, zeigt er, dass die vielfältigen Gottesbezeichnungen in der Bibel und in der Tradition auf das Wesentliche des von Gott Ausgesagten hinweisen.
Man hat jedoch mit diesem Namen in der Geschichte viel manipuliert und heute versucht man, es aus den Gewissen der Menschen zu vertreiben. Es werden einige Manipulationsarten angeführt. Aber die Tötung des Gottesnamens im Gewissen des Menschen ist eigentlich dem Selbstmord desselben Menschen gleich.
Die zweite Art der Entehrung des Nemens Gottes besteht in den mannigfaltigen Methoden der Unterwerfung Gottes den menschlichen Satzungen und der Vergöttlichung des Menschen.
Die dritte Art der Verunehrung dieses Namens wird als Fluchen, Gotteslästerung und unzüchtiges Reden gedeutet. So etwas kann nicht mit dem christlichen Glaubensbekenntnis vereinbart werden. Der Autor analysiert verschiedene Aspekte des Fluchens (historische, psychologische, soziologische und vor allem religiös-ethische) und kommt zum Schluss, dass die widerlichste Form die Gotteslästerung verbunden mit unzüchtigen Ausdrücken ist.
Dasselbe zweite Gebot kann man positiv betrachten und der Verfasser weist dabei auf die bibeltheologische Lehre von Verehrung Gottes durch Gelöbnisse und Gelübde hin.

Ključne riječi

Hrčak ID:

53438

URI

https://hrcak.srce.hr/53438

Datum izdavanja:

22.8.1988.

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