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Ostalo

Entwicklungsbedingtheit der Religiosität

Josip Weissgerber ; Filozofsko-teološki institut Družbe Isusove u Zagrebu, Zagreb, Hrvatska


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str. 414-433

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Sažetak

Die Familienerziehung vom siebenten bis zwölften Lebensjahr des Kindes, in welcher Zeit Kirche und Schule mit der Familie zusammenarbeiten, soll die Hauptrichtungen der seelischen Kindesentwicklung in Betracht nehmen.
Diese Jahre sind »Latenzzeit« genannt. Der Sinn dieser Jahre liegt doch tiefer: vier Hauptfähigkeiten des seelischen Wirkens: Affektivität, Aktivität, Wahrnehmung (Perzeption) und Intelligenz profilieren sich und werden im Wirken relativ voneinander unabhängig. Im 6. Lebensjahr emanzipiert sich Affektivität, im. 9. Lebensjahr Aktivität und im 12. Lebensjahr das abstrakte Denken. Vom einstockigen wird der Junge ein vierstockiges, vierschichtiges Wesen. Demzufolge muß auch Religionsunterricht und Erziehung diesen Veränderungen folgen. Neue Wege werden versucht, wie man sexuelle und im allgemeine Gewissenserziehung durchführen soll.
Es handelt sich eigentlich nicht um eine Latenzzeit, sondern um eine Differenzierungszeit.

Ključne riječi

Hrčak ID:

58092

URI

https://hrcak.srce.hr/58092

Datum izdavanja:

23.10.1975.

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