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Izvorni znanstveni članak

IMPERIALE ORDNUNG DER GLOBALISIERUNG

Rade Kalanj ; Filozofski fakultet, Zagreb


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str. 267-279

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Sažetak

Ausgehend von der Einsicht, dass theoretische Diskussionen über die Globaisierung einige ihrer Dimensionen hauptsächlich thematisieren oder übermäßig betonen, konzentriert sich der Text auf diejenigen Zugangsweisen, die die Ordnung der Globalisierung schlechtin bzw. ihre wahren Grundlagen zu definieren versuchen. Deswegen wird die gesamte Analyse der Konzeption von Antonio Negri und Michael Hardt gewidmet, die besondere Resonanz in den theoretischen Kreisen hervorrief, und zwar nicht nur wegen Negris Vielseitigkeit als Autor, sondern auch deswegen, weil diese Konzeption die Diskussion über die Globalisierung auf eine synthetische und radikale Erkenntnisebene zurückführen wollte. Ihre Konzeption beruht auf dem Begriff des Imperiums, das sich vor unseren Augen als Globalisierungsordnung gestaltet und materialisiert. Es wird gezeigt, was das Imperium ist, welche seine traditionellen Wurzeln sind, wodurch es sich vom klassischen Imperialismus unterscheidet und was in seinem Rahmen die Begriffe wie Souverenität, Biopolitik, Bio–Macht, Lagitimität, Konflikt usw. bedeuten. Behandelt wird auch die Frage nach der Aternative zur imperialen Ordnung, wobei dem Begriff der Masse und ihrer politischen Subjektivität besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Ključne riječi

Bio–Macht; Biopolitik; Staat–Nation; Globalisierung; Imperium; Imperialismus; Legitimität; Masse; neue Weltordnung; Souverenität

Hrčak ID:

141325

URI

https://hrcak.srce.hr/141325

Datum izdavanja:

15.9.2001.

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