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Bemerkungen zum Husserlschen Denkweg vom Ego zur Lebenswelt. Zur Husserlschen transzendentalen Phänomenologie und ihrer Grenze bei Heinrich Rombach

Jun Wang orcid id orcid.org/0000-0002-5140-0288 ; Zhejiang Universität, Institut für Philosophie, Xixi Campus, 148 Tianmushan Straße, CN–310028 Hangzhou, Zhejiang


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str. 271-287

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Sažetak

Aus kritischer Perspektive zeigt Heinrich Rombach die theoretischen Schwierigkeiten in der Husserlschen Konzeption des transzendentalen Ego und die Spannung in der Konzeption der „Lebenswelt“ auf. Ihm zufolge liegt die phänomenologische Fragestellung nicht vor allem in der Fixierung auf die transzendentale Bewusstseinsstruktur, sondern in der wirklichen lebendigen Welt, die vor allen kategorialen Unterscheidungen steht und alle in sich einschließt. Husserlsche Weltphänomenologie, die auf der transzendentalen Subjektivität beruht, soll danach zur „Strukturphänomenologie“ erweitert werden. Durch diese Kritik wird einerseits die Wandlung, die im Husserlschen Gedankenweg enthalten ist, durchaus sichtbar; andererseits, wenn man die Husserlsche Phänomenologie als Bestandteil der kritischen und historischen Phänomenologie ansieht, die eigentlich überstiegen werden muss, gilt die Kritik selbst als Dynamik im Fortgang des Denkens.

Ključne riječi

Phänomenologie; Ego; Bewusstsein; Subjektivität; Lebenswelt; Strukturphänomenologie; Edmund Husserl; Heinrich Rombach

Hrčak ID:

164522

URI

https://hrcak.srce.hr/164522

Datum izdavanja:

27.1.2016.

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