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Original scientific paper

https://doi.org/10.21066/carcl.libri.2016-05(01).0001

Zur Phänomenologie des Übergangs: Charlotte's Web von E. B. White und der Prozess des kindlichen Selbsteinschreibens in den Roman

Peter Costello ; Providence College, Providence, Rhode Island, USA


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page 13-35

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Abstract

Im Beitrag werden Phänomenologie und eine bestimme Art der Reader-Response-Theorie zwecks Deutung des Kinderromans Charlotte’s Web von E. B. White verbunden. Der Beitrag besteht aus drei Teilen: Im ersten werden einige der wichtigeren Themen im Werk Edmund Husserls besprochen, genauer genommen, jene der Perzeption, der Intersubjektivität und der Temporalität. Im zweiten Teil wird der Lesevorgang beschrieben, wie der Roman seitens des Beitragsautors seiner Tochter vorgelesen wurde, weshalb auch die Reaktionen der Tochter in den Vordergrund gerückt werden. Im dritten Teil wird eine neue Lesart von Whites Geschichte dargeboten, die ein Ergebnis des Gespräches mit dem Kinde und der im Beitrag davor vorgestellten phänomenologischen Konzepte ist. Der Beitrag fußt ferner auf den Einsichten der „Philosophie für Kinder“-Bewegung sowie auf der Entwicklung ihres Narrativs in Form einer Forschungs- und Hinterfragungsgemeinschaft.

Keywords

Phänomenologie; Reader-Response-Theorie; „Philosophie für Kinder“; Edmund Husserl; E. B. White

Hrčak ID:

174324

URI

https://hrcak.srce.hr/174324

Publication date:

31.10.2016.

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