Skoči na glavni sadržaj

Pregledni rad

https://doi.org/10.21464/sp34205

Neuroethik des Sports – Neuroverbesserung

Julija Erhardt ; University of Zagreb, Faculty of Science, Roosveltov trg 6, HR–10000 Zagreb


Puni tekst: hrvatski pdf 428 Kb

str. 301-321

preuzimanja: 716

citiraj

Puni tekst: engleski pdf 428 Kb

str. 301-321

preuzimanja: 439

citiraj

Puni tekst: njemački pdf 428 Kb

str. 301-321

preuzimanja: 189

citiraj

Puni tekst: francuski pdf 428 Kb

str. 301-321

preuzimanja: 204

citiraj


Sažetak

Im Streben nach Perfektion in der Sportarena stießen die Menschen mithilfe der Sportwissenschaft und der dazugehörigen Technologien an die Grenzen ihres physischen Körpers. Die Grenzen des menschlichen Geistes sind jedoch noch nicht vollständig erforscht. Obwohl die große Mehrheit der Sportarten eine starke Komponente der körperlichen Stärke und Geschicklichkeit aufweist, ist sie dicht mit den perzeptiven und kognitiven Prozessen verwoben. Die perfekte Leistung erfordert das „perfekte Gehirn“ und auf der Suche nach Spitzenleistungen greifen die Sportler nach diversen Mitteln des Neuro-Enhancements. Einige der verwendeten Steigerungsmethoden unterliegen der Dopingkontrolle, einige von ihnen sind jedoch (immer noch) außer halb der regulativen Grenzen. Durch die Integration vom neurowissenschaftlichen Wissen mit dem ethischen und sozialen Gedanken analysiert der Artikel unterschiedliche Herangehensweisen dieser Verbesserungsmethoden als auch die damit zusammenhängenden ethischen Fragen.

Ključne riječi

Sport; Verbesserung des Menschen; Neuroverbesserung; Neurodoping; pharmakologische Verbesserung; nicht pharmakologische Verbesserung; digitale Therapeutik; tDCS; TMS

Hrčak ID:

232367

URI

https://hrcak.srce.hr/232367

Datum izdavanja:

20.12.2019.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski engleski francuski

Posjeta: 4.070 *