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Original scientific paper

https://doi.org/10.21464/sp34211

Leibniz’ Welten. Das Verhältnis zwischen der bestmöglichen Welt und dem Monadenreich

Jan Levin Propach orcid id orcid.org/0000-0002-0706-1741 ; LMU Munich, Department of Catholic Theology, Geschwister-Scholl-Platz 1, DE–80539 Munich / University of Augsburg, Institute for Philosophy, Universitaetsstrasse 10, DE–86159 Augsburg


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Abstract

In diesem Beitrag unterstelle ich der Leibniz’schen Philosophie eine zweifache Verwendung des Welt-Begriffes. Auf der einen Seite kann der Begriff Welt auf hochkomplexe göttliche Gedanken, also den ideellen Bereich in Leibniz’ Metaphysik, bezogen werden. Auf der anderen Seite kann als Welt der Bereich des lebendigen Seienden, also der individuellen Substanzen und Monaden, bezeichnet werden. Zunächst werde ich den ideellen Bereich, welcher bei Leibniz aus drei durch Kombinationen gebildeten Bereichen besteht, erläutern: Dies sind zunächst die einfachen Ideen, dann die komplexen Ideen, die vollständigen Begriffe und schließlich die möglichen Welten. Anschließend wird der Fokus auf die Monaden und ihre Perzeptionen und Appetitionen gerichtet, bevor in einem letzten Schritt die Verknüpfung beider Bereiche – des ideellen und des monadischen – ausgeleuchtet werden soll.

Keywords

Gottfried Wilhelm Leibniz; bestmöglichen Welt; aktuelle Welt; Monaden

Hrčak ID:

232374

URI

https://hrcak.srce.hr/232374

Publication date:

20.12.2019.

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