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ALTE HANDSCHRIFTEN UND DAS PROBLEM IHRER ANALYSE

Slaven Bertoša


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str. 243-254

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Sažetak

Der methodologische Zugang bei der Besereibung mittelalterlicher Handschriften unterscheidet sich sehr von der Vorgangsweise bei neuzeitlichen Handschriften. Ebenso unterschiedlich sind die Anwendungsmodelle der Katalogisierung in unterschiedlichen Ländern. Ein solcher Zustand führt zweifellos zu Unsicherheit bei Bibliothekaren und Wissenschaftlern, denn sie haben so keine allgemein gültigen Standardnormen. In neuester Zeit können wir von einer Bereicherung bei normativen Texten durch neue Methodologien aus verschiedenen Ländern sprechen. Diese können meist Bibliothekaren, Archivaren und Kodikologen, Paläographen und Philologen dienlich sein aber auch allen anderen die an der Tradition von Handschriften-Texten interessiert sind.
Auch bei uns besteht in dieser Hinsicht Handlungsbedarf, denn im Bereich der Handschriften ist das Kulturerbe Kroatiens sehr reich, es ist kodikologisch komplex, denn es bestehen nicht nur Handschriften in lateinischer, sondern auch in glagolitischer, bosnischer -sogar in arabischer Schrift es sind nämlich auch verschiedene Sprachen vertreten: Lateinisch, Griechisch, Kroatisch, Italienisch, Ungarisch, Deutsch... Es gilt, der Arbeit an der Ordnung, Katalogisierung und wissenschaftlichen Bearbeitung methodologisch einen Sinn zu geben und sie auf das Niveau der Leistung der modernen europäischen Kodikologie zu bringen.

Ključne riječi

Hrčak ID:

324535

URI

https://hrcak.srce.hr/324535

Datum izdavanja:

1.3.1996.

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