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Izvorni znanstveni članak

MONS GRADYZ IUXTA ZAGRABIAM

Vladimir Bedenko


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str. 3-17

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Sažetak

Der Verfasser der vorliegenden Arbeit kommt zur Schlußfolgerung, daß im Jahre 1247 König Bela IV. der Zagreber Kirche den an der Grenze der neugegründeten Freistadt gelegenen Hügel Gradyz geschenkt hat, zusammen mit dem ihn umgebenden Territorium, das bis zu der Zeit zum Teil der Stadt gehört hat, zum Teil aber Vanlegen. Auf diesem Hügel errichtete der Bischof Philipp eine Burg, in der jedoch einen Wehrturm der Kaptol bauen ließ. Als der König die Burg von dem Bischof übernahm, gab er dem Kaptol als Ersatz dafür sein Castrum in der Freistadt, den Eckwehrturm mit Umgebung. Später als Medvedgrad für die Kirche verloren war, verwendete der Kaptol, und zwar wahrscheinlich der Archidiakon Ivan, diese Schenkungsurkunde als Beweis für den Besitz des sog. »Popov toranj« (Pfaffenturm). Aufgrund einer solchen Interpretation wird eine Reihe scheinbar unlogischer Angaben in der Urkunde verständlich. Darüber hinaus erklärt diese Interpretation der Urkunde auch mehrere andere Probleme aus der ältesten Geschichte der Freistadt auf dem Berg Grech, des »Pfaffenturms« und des Medvedgrad selbst.

Ključne riječi

Hrčak ID:

325304

URI

https://hrcak.srce.hr/325304

Datum izdavanja:

1.10.1992.

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