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Original scientific paper

ÜBERPRÜFUNG VON TERRITORIALISMUS. HERAUSFORDERUNGEN DER GLOBALEN VERWALTUNG

Gábor Szabó ; Faculty of Law, University of Pécs


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page 31-46

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Abstract

Territorium als Grundlage der Entstehung von menschlichen Gemeinschaften wurde in den letzten Jahrzehnten stark herausgefordert. Da in der Zeit der Globalisierung die Befreiung von territorialen Beschränkungen vorteilhaft geworden ist, sollten wir den Rahmen unserer ethischen Überzeugung und Verantwortung überprüfen. Das Völkerrecht wird durch diese neuen Tendenzen meistens indirekt beeinflusst, weil traditionelle Rolle des Staates auch geändert ist. Mehrere neue Theorien der internationalen Verhältnisse wurden als Kritik des ralistischen Ansatzes entwickelt, wie die „World Risk Society“ – Theorie (Theorie der Risikogesellschaft), neo-liberale und refleksivistische Theorien sowie die Weltsystemstheorie. Gründung eines „Weltstaates“ ist weder gute noch wünschenswerte Option. Andereseits ist ein Mehrebenensystem (engl. multi-level governance), das neue Formen der Mitgliedschaft einbeschliesst, von grundlegender Bedeutung. So könnte die Voraussetzung der „Globalisierung mit menschlichem Antlitz“ (human-faced globalization) institutionalisiert werden, einschließlich der bottom-up Bewegungen im globalen Gesellschaftssystem als Gegengewicht der technokratisch-zentralistischen gegenwärtigen Rectsordnungen.

Keywords

Territorialität; Realismus; Grenzüberschreitende Flüsse; Globalisierung; Dezentralisierung; Nichtstaatliche Organisationen

Hrčak ID:

143767

URI

https://hrcak.srce.hr/143767

Publication date:

30.4.2015.

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