Skip to the main content

Preliminary communication

https://doi.org/10.21464/sp31104

„Zukunftsmensch“ als Homo fabricatus. Bemerkungen über die futuristische Anthropologie von Jean Baudrillard und Peter Sloterdijk

András Lajos Kiss ; Hochschule Nyíregyháza, Institut für Geschischte und Philosophie, Sóstói u. 31/b, HU–4400 Nyíregyháza


Full text: croatian pdf 461 Kb

page 55-64

downloads: 954

cite

Full text: english pdf 461 Kb

page 55-64

downloads: 478

cite

Full text: french pdf 461 Kb

page 55-64

downloads: 539

cite

Full text: german pdf 461 Kb

page 55-64

downloads: 586

cite


Abstract

Im Laufe des 20. Jahrhunderts ist es eindeutig geworden, dass die Natur, inklusive der menschlichen Natur, nicht mehr nur auf der Ebene ihrer „originalen“ Erscheinung reproduziert, sondern – mit der Hilfe der wirksamen Unterstützung der Technowissenschaften – bereits auf der Ebene ihrer Gesetze und Codes neu komponiert wurde. meistens provozieren diese neuen Phänomene unter Natur- und Geisteswissenschaftlern Angst vor der Zukunft. Es gibt aber immer Ausnahmen. Jean Baudrillard und der berühmte Kulturphilosoph, Peter Sloterdijk, haben eine radikale Sondermeinung angemeldet. Für sie erscheint die Hominisation als ein vom menschen selbst gesteuerter Prozess. Das heißt: Auch in der Gegenwart ist die Evolution des menschen nicht zum Stillstand gekommen. Der Artikel versucht ihre Argumentation auf die Waage zu legen und sie unparteiisch zu beurteilen.

Keywords

Mensch; Anthropologie; Artefakt; Technik; Gentechnologie; Zukunftsmensch; Immortalität; Perfektion

Hrčak ID:

179893

URI

https://hrcak.srce.hr/179893

Publication date:

5.9.2016.

Article data in other languages: croatian english french

Visits: 4.487 *