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Review article

Iris Tićac ; Theology of Rijeka, Dislocated Studies of Catholic Faculty of Theology, University of Zagreb, Rijeka, Croatia


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page 603-618

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Abstract

Es ist eine der grossen Verdienste E. Steins, dass sie in ihrem frühen aber erst im Winter 1991. veröffentlichen phänomenologischen Werk «Einführung in die Philosophie» eine klare Scheidung zwischen Psyche und Bewusstsein vorgenommen hat. Auf diese Weise gelang E. Stein die Wiederlegung der idealistischen Annahme, das Psychische sei restlos an das Bewusstsein gebunden. Im Anschluss darauf, hat E. Stein eine erste Differenzierung des Seelensbegriffs gegenüber dem der Psychologie vorgenommen. Das hat Rückwirkungen auf das gesamte steinschen Personkonzept. Die Arbeit geht von der These aus, dass die Analysen im Werk «Einführung in die Philosophie» von der Kontinuität phänomenologischer Forschung Edith Steins zeugen, bzw. davon, dass die Frage nach Person und Psyche des Menschen die zentralste Achse von Steins philosophischen Denken auch in ihrer frühen phänomenologischen Phase war.

Keywords

das Bewusstsein; die Psyche; die Seele; der «Kern der Person»; die Lebenskraft

Hrčak ID:

220594

URI

https://hrcak.srce.hr/220594

Publication date:

3.12.2007.

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