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Review article

Milovan Gavazzi und die ungarische Volkskunde

Melinda Égetö ; Hungarian Academy of Sciences, Budapest, Hungary


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page 74-74

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Abstract

Milovan Gavazzi pflegte über ein halbes Jahrhundert hindurch regen Kontakt mi ungarischen Kollegen. Wegen seines hohen Ansehens ernannte ihn die Ungarische volkskundliche Gesellschaft (Magyar neprajzi tärsasäg) zum Egrenmitglied und verlieh im die Istvdn Györffy Medaille. Die Autorin ehrte Gavazzi, welcher selbst viel über kulturelle Kontakte schrieb, mit zwei Beispielen aus dem Gebiet ihrer eigenen Forschung. Es handelt sich einerseits um Weinberggemeinden im westlichen Rand des Donaubeckens, welche als mittelalterlicher Einfluß aus dem Westen zu deuten sind, anderseits um den Anbau des Rotweines, welchen Zusiedler aus den Balkanländern während der türkischen Herrschaft samt der Anbaumethode und der besonderen Weingärungstechnik mit sich brachten.

Keywords

Milovan Gavazzi; ungarische Volkskunde

Hrčak ID:

59854

URI

https://hrcak.srce.hr/59854

Publication date:

25.3.1999.

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