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Izvorni znanstveni članak

RANDGRUPPEN IN DER KROATISCHEN GESELLSCHAFT IM MITTELALTER VON DER ZWEITEN HÄLFTE DES 13. JHS. BIS ZUM BEGINN DES 16. JHS.

Damir Karbić


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str. 43-76

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Sažetak

Der Verfasser bearbeitet das Problem der Definition und Klassifikation der Randgruppen und ausgeschlossenen Schichten auf dem Territorium der mittelalterlichen kroatischen Länder. Im ersten Teil der Arbeit wird eine kurze Darstellung der Entstehung der Konzeption von den Randschichten im Rahmen der amerikanischen Soziologie (die Schule von Chicago) gegeben sowie deren Übernahme und Anpassung an die geschichtliche Wissenschaft in den grundlegenden Arbeiten der französischen und kroatischen Mediävistik (J. Le Goff, T. Raukar und N. Budak). Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Definition der Marginalität und des Ausgeschlossenseins sowie mit der Klassifizierung der Randschichten und der Ausgeschlossenen aufgrund der Gruppen, die aus unseren mittelalterlichen Quellen bekannt sind sowie der Mechanismen, die die Gesellschaft wegen des eigenen Schutzes geschaffen hat aber auch der Möglichkeit, den marginalisierten Personen zu helfen und sie zu schützen. Im dritten Teil der Arbeit versucht der Verfasser anhand des Quellen materials und mit Hilfe der Analyse der Lage von Armen in den mittelalterlichen städtischen Gemeinschaften und des Funktionierens der Institutionen, die sich mit ihnen beschäftigt haben, die angeführten Thesen im Detail zu überprüfen und zu beschreiben, mit besonderer Berücksichtigung der Hungernden — einer zeitweiligen Schicht von Armen, die in ungünstigen Zeiten (Epidemien, Hungersnöte, Kriege) aus den ruralen Gebieten in die Küstenstädte floh.

Ključne riječi

Hrčak ID:

325312

URI

https://hrcak.srce.hr/325312

Datum izdavanja:

1.10.1992.

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