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Der Aufgeklärte (Reform-) Absolutismus in der Habsburger Monarchie als Staatsordnung der Übergangsperiode

Igor Karaman


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str. 211-241

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Sažetak

Aus Anlaß des 200-jährigen Jubiläums des Habsburger Thronwechsels zwischen der Kaiserin Maria Theresia und ihrem Sohn Joseph II. hat man in Wien 1930 einen internationalen wissenschaftlichen Kongreß veranstaltet unter dem Titel »Herausforderung 1780: Kontinuität und Zäsur in Europa zur Zeit Maria Theresias und Josephs II.«. Die dafür vorbereiteten wertvollen Beiträge von über fünfzig hervorragenden Historikern aus Europa und Ubersee wurden danach in zwei umfangreichen Bänden veröffentlicht.
Diese Publikation »Österreich im Europa der Aufklärung« (Wien 1985) wird hier von dem Verfasser besprochen, wobei zuerst die Thematik/Problematik der sozial-wirtschaftlichen Reformen des theresianischen oder josephinischen Regierens analysiert werden. Besonderen Wert mißt er dabei aber den neuen wissenschaftlichen Ergebissen zu bei der Betrachtung des Habsburger aufgeklärten Absolutismus im 18. Jh., und zwar vom Gesichtspunkt seiner geschichtlichen Rolle als einer Staatsordnung der Übergangsperiode (zwischen der spätfeudalen und der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft).

Ključne riječi

Hrčak ID:

326406

URI

https://hrcak.srce.hr/326406

Datum izdavanja:

1.4.1987.

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