Izvorni znanstveni članak
MODELL DER PERMANENTEN LEHRERFORTBILDUNG
Igor Radeka
; Sveučilište u Zadru Odjel za pedagogiju
Izabela Sorić
; Sveučilište u Zadru Odjel za psihologiju
Sažetak
In der Arbeit werden Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der permanenten Lehrerfortbildung an den Grund-und Mittelschulen im Landkreis Zadar ausgewertet. Für die Befragung wurde ein Fragebogen entworfen, mit dessen Hilfe Einstellungen von 462 in einem Repräsentativverfahren ausgewählten Lehrern untersucht wurden. Es wurde festgestellt, dass die befragten Lehrer einer permanenten Fortbidung bedürfen, die sich jedoch von der bestehenden unterscheiden sollte. In der Lehrerfortbildung dominiert heute die Arbeit im Rahmen von Fachschaften und spontaner Erfahrungsaustausch, was den Erwartungen entgegenläuft. Obwohl die meisten sich ihrer Fortbildungspflicht bewusst sind, nimmt nur eine Hälfte der Befragten an der Erstellung der persönlichen Fortbildungsprogramme tei, und zwar ohne grosse Eigeninitiative. Sogar ∫ der Befragten glauben, dass die Fortbildung an ihrer Schule vernachlässigt wird, was durch die Tatsache bekräftigt wird, dass mehr als 4/5 der Lehrer im Schuljahr 2002/03. weniger als 10 Schulstunden weiter-und fortgebildet wurden. Die befragten Lehrer sind auch mit der Finanzierung der permanenten Fortbildung nicht zufrieden, wobei sie einen grösseren Beitrag der zuständigen Behörden und öffentlichen Einrichtungen erwarten. Aus ausgewerteten Ergebnissen geht hervor, dass das bestehende Modell der permanenten Lehrerfortbildung den Bedürfnissen nicht entspricht, was Änderungen in dieser Richtung erforderlich macht.
Ključne riječi
permanente Lehrerfortbildung; Lehrer; INSETT; TPD
Hrčak ID:
139340
URI
Datum izdavanja:
20.5.2005.
Posjeta: 2.305 *