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Der Pauliner Mittel - und Hochschulwesen

Ante Sekulić ; Zagreb


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str. 327-342

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Sažetak

Die Pauliner in Kroatien hielten Mittel~ und Hochschulen. Die Entwicklung und die Tätigkeit des Gymnasiums in Lepoglava (1503-1524) trug sich in der Atmosphäre der korvinischen Renaissance zu, die auch auf dem Hof Johannes Corvinus herrschte. Einer ihrer bedeutenden Förderer war aber auch der Prior von Lepoglava Markus aus Dubrava. Die tiefen gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen verhinderten die weitere Arbeit dieser Schule. Sie wurde erst 1582 durch den Prior Stjepan Trnavljanin wieder eröffnet. Die Pauliner hielten später noch zwei Mittelschule (Untergymnasium in Križevci; vollständige Gymnasium in Senj) und nach der Auflösung des Jesuitenordens (1777) Obernahmen Gymnasien in Varaždin und Požega.
Die Pauliner in Kroatien organisierten (Martin Borković, Pavao Ivanović) auch die Philosophie- und Theologiestudien für ihre Mitbrüder. Beide Studien wurden 1700 zu einer einheitlichen Schulanstalt zusammengefaßt zum Studium generale im Rang einer Universität. Schon nach den Erlässen von Papst Klement X (1671) und Kaiser Leopold I kannte der Generalprior nach besonderen Prüfungen den Studenten den Doktortitel der Philosophie und Theologie erteilen.
Die Pauliner hielten im Philosophie und der Theoiogieunterricht am thomistisehen System der aristotelischen Philosophie fest.
Schließlich, die pauliner Lehranstalte waren jene Stelle wo verschiedene Gebiete der Wissenschaft und der Kultur gepflegt wurden.

Ključne riječi

Hrčak ID:

81846

URI

https://hrcak.srce.hr/81846

Datum izdavanja:

2.12.1996.

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