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Original scientific paper

Die bedeutung der Frühzeitigen Diagnostik in entwicklungs und opografischen Störungen der Weisheitszähne und die Vorbeugung möglicher komplikationen

Asja Miličić ; Zavod za ortodonciju Stomatološkog fakulteta, Zagreb
Zdenka Kesić-Balaško ; Zavod za oralnu kirurgiju Stomatološkog fakulteta, Zagreb


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Abstract

Hundertacht orthopantomografische Aufnahmen von Patienten im Alter von 8 bis 18 Jahren, wurden auf Entwicklongs-, morfologische und topografische Eigenschaften der Weisheitszahnkeime geprüft. Aufgrund der Wertung der Faktoren welche direkt oder indirektdirekt
die weitere Entwicklung der dritten bleibeden Molaren, als auch die Entstehung der tertiären Kompression, bzw. Verschlimmerung der bestehendem orthodontischen Anomalie, beeinflussen könnten, wurde die Prognose der Durchbruchsfase dieses Zahns gestellt. Die Prognose kann folgendermasen klassifiziert werden: — gut (56,4%): wenn sämtliche Faktoren auf normale Entwicklung hinweisen, — Undefiniert (27,4%): falls wegen der Jugend des Probeinden oder wegen geringer Abweichungen keine sichere Prognose gestellt werden kann, — problematisch (10%): falls noch die Möglichkeit einer spontanen Korrektur von geringen Entwicklungsstörungen eventuell besteht,— schlecht (6,2%): falls ein oder mehrere Faktoren darauf hinweisen, dass der Weisheitszahn retm iert verbleiben wird, bzw, dass er sich negativ auf räumliche Verhältnisse im Zahnbogen auswirken wird. Als Vorbeugung von Komplikationen bei der letzten prognostischen Gruppe, kommt, nach Meinung des Autors, die Germektomie des dritten bleibenden Molaren in Betracht.

Keywords

Hrčak ID:

105775

URI

https://hrcak.srce.hr/105775

Publication date:

15.3.1980.

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