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Izvorni znanstveni članak

Die Aussichten für die entwicklung des stomatologischen gesunheitsdienstes in Kroatien

Marijan Krsnik ; Republički zavod za zaštitu zdravlja, Zagreb


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str. 23-31

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Sažetak

In allen öffentlichen zahnärztlichen Institutionen in SR Kroatien waren Ende des Jahres 1970 insgesammt 980 Zahnärzte beschäftigt, bzw. 1 Zahnarzt auf 4450 Einwohner. Dieses ungünstige Verhältnis kann den Bedürfnissen nach zahnärtzlicher Betreung nicht im entfernstesten genügen. Der neue Gesetzentwurf über die gesundheitliche Versicherung verpflichtet jeden Landkreis seine Bevölkerung, insbesondere aber Kinder und Jugendliche, mit der Behandlung von Zahn-und Munder- krangungen, Zahn- und Kieferregulierung, zu versorgen. Der Vorschläge über die Bestimmung der minimalen Anzahl von zahnärztlichen Arbeitern für die Durchführung des obligaten zahnärztlichen Gesundheitsdienstes sieht vor, dass bis Ende 1970 in jeden Landkreis zumindest 1 Team, bestehend aus 1 Zahnarzt, 1 Zahntechniker und einer Gehilfin, auf je 3000 Einwohner, sichergestellt sein müsste. Im Jahre 1972, im ersten Jahre des Inkrafttretens des Gesetzes, müsste jeder Landkreis zumindest 1 Team auf 4500 Einwohner haben. Damit würden im Laufe des nächsten Jahres 224 Zahnärzte, Techniker und Gehilfinen Beschäftigung finden, während im Jahre 1973 und 1974 ein Team auf 3500 Einwohner käme ,was eine weitere Beschäftigung von 200 Teams, dh. insegesamt von 424 voller Teams, ermöglichen würde. Der langfristige Entwicklungsplan sieht eine weitere Entwicklung und Modernisierung des stomatologischen Dienstes und die systematische Versorgung der ganzen Bevölkerung, vor.

Ključne riječi

Hrčak ID:

108101

URI

https://hrcak.srce.hr/108101

Datum izdavanja:

15.1.1971.

Podaci na drugim jezicima: hrvatski engleski

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