Izvorni znanstveni članak
Die Schmelzlamellen dei ein und mehrwurzeligen Zähnen
Zlata Jugović-Gujić
; Zavod za dentalnu patologiju Stomatološkog fakulteta, Zagreb
Dora Najžar-Fleger
; Zavod za dentalnu patologiju Stomatološkog fakulteta, Zagreb
Sažetak
Eingangs werden die verschiedenen Ansichten über die Aetiologie der Schmelzlamellen beschrieben. An 64 Präparaten von ein- und mehrwurzeligen Zähnen wurde die Zahl, Verlauf, Menge und Breite der Schmelzlamellen geprüft. Das Material wurde tabellarisch und statistisch mit Hilfe des X2 Testes und Kcrelaticnskoeffizienten bearbeitet. Die Resultate zeigten dass sich die Zahl der Schmelzlamellen bei Präparaten von mehrwurzeligen Zähnen zwischen 0 und 7 bewegt. An einwurzeligen Zahnen wurde eine grössere Anzahl von Schmelzlamellen, und zwar von 2 bis 7 ermittelt. Die Autoren erklären diesen Bofund mit der grösseren Aussetzung der Frontzähne den mechanischen, termischen und chemischen Insuiten. Für das Studium der Länge und Breite der Schmelzlamellen wäre nach Ansicht der Autoren eine feinere Technik der Herstellung der Präparate nötig.
Ključne riječi
Hrčak ID:
108126
URI
Datum izdavanja:
15.9.1971.
Posjeta: 1.837 *