Izvorni znanstveni članak
[Dental-anthropologische betrachtungen]
Juraj Kallay
; Odjel za dentalnu antropologiju Jugoslavenske akademije znanosti i umjetnosti, Zagreb
Sažetak
Der Author beschreibt hier die uberzahligen Zahne. Er unterscheidet die uberzahligen Zahne, die Form der normaler Zahne nachmachen und die der uberzahligen Zahne die keinem Zahnahnlich sind (Mesiodens, Odontoiden, Emboli). Nur die Distomolaren konnen in zweierlei Formen erscheinen: als normale oder fast normale Form und in Form der Zapfenzahne. Hier wird auch die s. g. praelakteale Dentition besprochen. Der Autor ist nicht der Meinung die K. H. Thomaver tritt, dass solche Zahne »Hornzahne« sind. Der Author meint, dass diese »Hornzahne« nur als Verhorung des Epithels entstehen konnen und folglich keine Dentinzahne sind. Sie gehohren
dann uberhaupt nicht einer Dentition an. Als praelakteale Dention wird solche annerkannt, wo da wirkliche Dentinzahne vorhanden sind. Diese Zahne sind wurzellos, da sie sich ganz unter den AAundepithel
en tw icke lt haben und keinen Platz zur Wurzelbildung hatten. Weyerss (1965) praenatale Zahne, die vor der normalen I. Milchdentition vorhanden sind, sind pathologische Formen, wie auch
die vom Thoma. Noch wird die Schizodontie und Synodontie besprochen. Die erste bildet zwei elemente aus einen Keim, d;c zeite aus 2 oclcr 3 Zahne »einen« Zahn. Da sind z.B. I. II. III. Zahn zusammen gebunden. Es kenn auch ein normaler und ein uberzahliger Zahn aus dem zweiten Keim zusammenwachsen (Abb. l b). Abb 1 zeigt Synodontie im Milchgebiss (rechts) und im Dauergebiss (links). Der Author spricht auch von einem Fali, wo 21 + 1 die Schizodontiezeichen zeigen. Atavistische Theorie sagt nicht viel uber die Erscheinung der uberzahligen Zahne. O. Jaeckel (1926) gibt an, dass die fossilen Paratheria jetzt Edentata genannt, mehrere Eckzahne gehabt hatten. Das bezweifle ich sehr, da dio Edentata mit 120 fossilen Arten, schon im Mezozoik zahnarm waren, wie heute noch. In der Kasuistik zeigt der Author im oberen Kiefer zwei linke Eckzahne im Zahnbogen (A A .3), bei einer Frau. Beide Zahne sind fast gleich, obwohl + 3a etwas grosser ist. In der Form sind sie etwas verschieden und + 3 ist spitziger. Die Abb. 4— 8 zeigen zwei untere linke und zwei rechte Eckzahne. Am Rontgenogram zeigen sich noch links retinierter uberzahliger Eckzahn — 3b (nur die Krone) und — 2. Da die Form zwischen 3— 3 und 3a— 3a abweicht, dann die kurzere Lange der 3a— 3a als die jener 3— 3, erlauben uns diese berzahligen Eckzahne als Folge der Uberproduktion der Zahnleiste zu deuten. Da handelt sich nicht um Schizodontie abb. 9 zeigt zwei ungleich lange 1 + 1. Abb. 11 zeigt vergrosserte Mesiodentes. Abb. 10 die orale Lage des uberzahligen P3. Abb. 12 zeigt Mesiodens zwischen 2 + und 1 + . Abb. 13 zeigt orale Dutenzahne und Abb. 14 Conusartige. Da sind auch die conusartige Mesioclents. Diese AAesiodentes konnen auch die normale Dention stohren. Abb. 15 ist birnen artig und steht am retinierten 1 +. Abb. 16 zeigt den Zapfenzahn am retinierten 1 +.
Abb. 17 zeigt zwei Mesiodentes. Abb. 18 linchs: zwei retinierte Mesiodentes, rechts: Odontoid im Unterkiefer, frontal.
Ključne riječi
Hrčak ID:
120028
URI
Datum izdavanja:
15.6.1970.
Posjeta: 2.906 *