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UMWELTSCHUTZ IM KONTEXT DER KONFLIKTE

Ivan Cifrić ; Filozofski fakultet, Zagreb

Sažetak

In dem Artikel werden die Ergebnisse der 1992 an (Stichprobe: N=547) Studenten der Universitäten in Rijeka und Zagreb durchgeführten Forschung dargelegt, über die Wahrnehmung der Lösungsmöglichkeiten des Umweltschutzes. Es wurde die Wahrnehmung der Teilnehmer, der Bedingungen und der Instrumente im Umweltschutz erforscht.
Die Forschung wurde als eine Umfrage durchgeführt. Das Instrument bestand aus 14 Behauptungen, denen eine Skala des Likert-Typs angeschlossen war.
Es ist die Meinung der Befragten, man solle sich beider Lösung der Umweltschutzprobleme auf das entwickelte Bewusstsein der Bürger verlassen, die Verschmutzer sollten die Kosten des Schutzes (der Folgen) tragen, in der Gesetzgebung sollten die schwersten Strafen für Verschmutzer bestimmt werden. Die Behauptungen Umweltschutz sei ein Staatsproblem und er solle mit politischen Mitteln bekämpft werden sind am wenigsten erwünscht.
= Eine Faktorenanalyse unter dem Komponentenmuster stellte das Vorhandensein zweier erklärbaren Faktoren fest, die 40% der gesamten Varianz erläutern: „die Vorbeugungs- und Sanktionenpolitik hoher Forderungen“ und „die politische Entscheidung in den Bedingungen einer schleunigen technologischen Entwicklung“.
In Vergleich mit der früheren Forschung (1988) änderten sich die Meinungen der Studenten nicht. Das weist auf das Bestehen einiger dauerhaften Kriterien bei der Einschätzung der Teilnehmerrolle, der Bedingungen und Instrumente im Umweltschutz hin.

Ključne riječi

Ökologie; Umweltkonflikte; Subjekten in Umweltschutz; Umweltschutz, Umweltpolitik; Erhaltbare Entwicklung

Hrčak ID:

138896

URI

https://hrcak.srce.hr/138896

Datum izdavanja:

15.10.1992.

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