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GEWALT UNTER GLEICHALTRIGEN — EIN PROBLEM DER FAMILIE, SCHULE UND GESELLSCHAFT

Jasminka Zloković ; Filozofski fakultet Sveučilišta u Rijeci


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str. 207-219

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str. 207-208

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str. 220-220

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Sažetak

Es gibt verschiedene Gesichtspunkte darüber, was gesellschaftlich (un)akzeptables Verhalten ist und worin seine Ursachen liegen. Der humanistische Ansatz bei der Vorbeugung des gesellschaftlich unakzeptablen Ver hal tens und fachlicher Hilfe geht davon aus, dass wir dabei Entwicklungsprozesse, biologische und genetische Eigenschaften sowie kulturelle und soziale Faktoren berücksichtigen müssen, die Einfluss auf das individuelle Verhalten haben. Unter den gesellschaftlich unakzeptablen Verhaltensweisen ist besonders Gewalt über und unter den Kindern in verschiedenen sozialen Umgebungen, in der Familie, Schule, auf der Strasse und dem weiteren sozialen Umfeld hervorzuheben. Die Ergebnisse unserer Untersuchung, die auf einem Muster von 161 Schülern der sechsten und siebten Klasse aus vier Grundschulen durchgeführt wurde, weisen auf die Notwendigkeit hin, Programme zur Vorbeugung der Gewalt zu entwickeln. Ausser Ergebnissen, die auf verschiedene Formen von Gewalt unter den Schulkindern schliessen lassen, sind besonders erschreckend vor allem die Daten über die ausbleibende Reaktion von Lehrern in den Gewaltsituationen, die unter den Kindern entstehen. Es ist eine der Erscheinungen, auf die wir hinweisen müssen, um manche unangemessene Verhaltensweisen und Einstellungen der Erwachsenen ge gen über den Kinderproblemen zu ändern. Eine von Möglichkeiten sehen wir in den systematischen Präventions-und Ausbildungsprogrammen, die sich nicht nur an Kinder, sondern auch an die Erwachsenen wenden, die mit ihnen in täglichen Kontakt kommen. Von der modernen Erziehungswissenschaft ausgehend, werden in dem Beitrag im Einklang mit den Grundzielen der UN-Charta über den Kinderschutz und — betreuung in den Programmen zur Bekämpfung der Gewalt unter Kindern und Jugendlichen einige neue Inhalte und Methoden vorgeschlagen. Angeführt werden auch Argumente für die These, dass für die Arbeit an der Gewaltprävention ausser fachkenntnissen auch soziale Empfindlichkeit für die Probleme der Kinder notwendig ist.

Ključne riječi

unakzeptable Verhaltensweisen; Gewalt unter Kindern; Lehrer und Eltern in der Prävention von Gewalt

Hrčak ID:

139356

URI

https://hrcak.srce.hr/139356

Datum izdavanja:

22.12.2004.

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