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DER UMGANG MIT SUCHT ZWISCHEN BEHANDLUNG UND KRIMINALISIERUNG

Alois Birklbauer ; Johannes-Kepler-Universität, Institut für Strafrechtswissenschaften, Austria
Kathrin Schmidthuber ; Johannes-Kepler-Universität, Institut für Strafrechtswissenschaften, Austria


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Sažetak

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, ob
und inwieweit es sachgerecht ist, Suchtprobleme im Spannungsfeld
zwischen Kriminalisierung und Behandlung zu
belassen. Nach einem Problemaufriss soll kurz das kriminalisierte
Suchtverhalten einschließlich der Beschaffungs- und
Begleitkriminalität dargestellt werden. Daran anschließend
finden sich Überlegungen zur Berücksichtigung suchtbedingter
Steuerungsunfähigkeit im Bereich des Strafrechts. Nach
Ausführungen zum Grundsatz „Therapie statt Strafe“ als
gleichsame Devise zur Entschärfung des strengen Suchtstrafrechts
folgen eine Zusammenfassung und ein Ausblick mit
kriminalpolitischen Forderungen.

Ključne riječi

Sucht - Kriminalisierung - Zurechnungsfähigkeit - Therapie statt Strafe

Hrčak ID:

162276

URI

https://hrcak.srce.hr/162276

Datum izdavanja:

15.12.2014.

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