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DEMENZ UND ERNÄHRUNG – EINE KURZE ÜBERSICHT

Katharina Zauner ; Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH, Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, klinische Psychologie und Psychotherapie mit interdisziplinärer Demenzstation, Wels, Austria
Elmar Windhager ; Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH, Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, klinische Psychologie und Psychotherapie mit interdisziplinärer Demenzstation, Wels, Austria


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Sažetak

Demenzerkrankungen nehmen als Folge der steigenden
Überalterung unserer Gesellschaft stetig zu. Aus diesem Grund
ist sowohl die Frage nach möglicher Demenzprophylaxe durch
richtige Ernährung von großem Interesse als auch die Tatsache,
dass dementiell erkrankte Menschen hinsichtlich ihrer Ernährung
spezielle Bedürfnisse haben. Aus epidemiologischen
Studien wissen wir, dass eine an der Mittelmeerküche orientierte
Kost mit einem verminderten Risiko, an Demenz zu erkranken,
verbunden ist. Auf welche Bestandteile der Mittelmeerküche
dieser Effekt zurückzuführen ist und ob einzelne
Nahrungsbestandteile ähnliche Effekte haben, ist derzeit Inhalt
zahlreicher Untersuchungen. Mangelernährung, Sarkopenie
und Frialty sind häufige Probleme im Verlauf von Demenzerkrankungen
die sowohl Pflegebedürftigkeit als auch
Mortalität erhöhen. Um dies zu verhindern muss rechtzeitig mit
geeigneten Ernährungsmaßnahmen interveniert werden.

Ključne riječi

Demenzprophylaxe - Mittelmeerkost - Fettsäuren - Antioxidantien - Vitamine - Eiweiß - Mangelernährung - Sarkopenie - Frialty - Ernährungstherapie

Hrčak ID:

162554

URI

https://hrcak.srce.hr/162554

Datum izdavanja:

15.12.2015.

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