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Izvorni znanstveni članak

https://doi.org/10.30925/zpfsr.38.1.4

GESETZESENTWURFE IN KROATIEN - FALLSTUDIE

Dario Đerđa orcid id orcid.org/0000-0002-1095-1155 ; Pravni fakultet Sveučilišta u Rijeci, Rijeka, Hrvatska
Teodor Antić ; Ustavni sud Republike Hrvatske, Zagreb, Hrvatska


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str. 93-128

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Sažetak

In diesem Artikel wird auf die Bedeutung der Gesetzesentwürfe und
ihrer wesentlichen Elemente hingewiesen, die bisher in der Republik Kroatien
nicht viel Aufmerksamkeit erregt haben. Der Artikel betont die Wichtigkeit der
Verhältnismäßigkeit in der Einfachheit und Rechtsklarheit eines Rechtstextes bei ihrer
Ausarbeitung, um Klarheit zu verschaffen. Er stellt auch objektive Anforderungen
für qualitative Gesetzentwurfe, sowie subjektive Qualitäten der Verfasser. Einige
Nachteile bei der Ausarbeitung und Änderung des Dienstleistungsgesetzes werden
vorgestellt, um auf Unzulänglichkeiten in den Gesetzesentwürfe in Kroatien
aufmerksam zu machen. Der Prozess der Ausarbeitung und Änderung dieses Gesetzes
ist ein gutes Beispiel für die Art und Weise, wie ein Gesetzentwurf nicht formuliert
sollte. Es enthält eine Menge Mängel und Lücken, die das Ergebnis von Fehlern beim
Entwurf des Gesetzes sind. Die Autoren gehen davon aus, dass die Annahme einer
einheitlichen Methodik und nomotechnischer Regeln bei Gesetzentwürfen, die vom
Parlament erlassenen werden, zu einer Verbesserung der Qualität der Rechtstexte und
vollständigen Anpassung an die allgemeinen Erfordernisse der Rechtssicherheit und
Rechtsstaatlichkeit beitragen sollte.

Ključne riječi

Gesetzentwurf; Nomotechnik; Versorgungsleistungen

Hrčak ID:

178124

URI

https://hrcak.srce.hr/178124

Datum izdavanja:

10.3.2017.

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